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      Knochenring­technik

      DIE SCHONENDE ABKÜRZUNG ZUM ZAHNERSATZ.

      Wissen Sie, woran Sie eine exzellente Praxis erkennen? Sie bietet Ihnen Behandlungen auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Technik. Verfahren, die nachhaltige Erfolge bei schonenderer Ausführung versichern. Ein solches Verfahren ist die Knochenringtechnik, die wir Ihnen gern anbieten – als eine der wenigen Praxen in ganz Deutschland.

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      KONVENTIONELLE METHODE VS. KNOCHENRINGTECHNIK

      Bietet der Kieferknochen nicht die optimale Basis für eine Implantatversorgung, muss der Knochen zunächst aufgebaut werden. Die konventionelle Methode zum Knochenaufbau erfolgt in drei Etappen: Knochenverpflanzung, Einsetzen der Implantate, Anbringen der Zahnkronen. Dazwischen liegen Heilungszeiten von bis zu sechs Monaten.

      Die Knochenringtechnik dagegen ermöglicht den Knochenaufbau und das Einsetzen der Implantate in nur einem einzigen Eingriff.

       

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      KNOCHENRINGTECHNIK – SO LÄUFT DER EINGRIFF AB:

      Wie bei der konventionellen Knochenverpflanzung auch, wird zunächst Eigengewebe z.B. aus dem Kinnknochen entnommen. Der Unterschied: Die Knochenentnahme erfolgt mit Hilfe eines runden Trepanfräsers passgenau – in Ringform. Die Entnahmestelle wird durch einen Kollagenschwamm gefüllt und vernäht, die Empfängerstelle wird für den Einsatz des Transplantats vorbereitet. Alternativ kann auch ein Spenderknochen (Knochenbank der Charité) verwendet werden. Das erspart eine zweite OP-Wunde für die Entnahme des Transplantats und verkürzt die OP-Zeit.

      Der Knochenring wird in die Empfängerstelle – also dort, wo das Implantat zukünftig sitzen soll – eingebracht und mit dem Implantat selbst fixiert. Weitere Halteschrauben werden nicht benötigt und müssen somit auch nicht wieder entfernt werden.

      Durch dieses Verfahren fällt nicht nur die körperliche Belastung durch einen zweiten Eingriff weg, auch die Wartezeiten zwischen den einzelnen Behandlungszeiten werden drastisch gekürzt.

      DIE KNOCHENRINGTECHNIK IM VIDEO:

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